Moderne Medizin schafft Klarheit
Die Untersuchung zur Klärung, ob ein Symptom eine Erkrankung vermuten lässt oder nicht, wird von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt. Bei einer gynäkologischen Vorsorge-Untersuchung fallen jedoch nur bestimmte ärztliche Maßnahmen in den Leistungsrahmen der gesetzlichen Krankenversicherung. Viele wirksame Methoden zur Früherkennung von Brustkrebs gehören nicht dazu und müssen gegebenenfalls von der Patientin selbst bezahlt werden. Dabei bieten einige von ihnen die Chance, auf der Stelle zu klären, ob weitere Untersuchungen nötig sind oder nicht. Allein das Gefühl, dass damit ein Stück Unsicherheit aus der Welt geschafft ist, ist vielen Frauen die Ausgabe für diese Untersuchung wert.
Es gibt jedoch eine Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass auch diese individuellen Gesundheitsleistungen von einer Krankenversicherung bezahlt werden. Alles, was man dafür braucht, ist ein kooperativer Arbeitgeber.
Optimale Gesundheitsvorsorge – vom Chef gesponsert
Mit einer betrieblichen Krankenversicherung kann jeder Arbeitgeber dafür sorgen, dass seine Mitarbeiterin die bestmögliche medizinische Versorgung erhält. Ihr umfangreiches Leistungsangebot schließt die meisten Vorsorge- und Heilverfahren mit ein, die von der gesetzlichen Krankenkasse nicht getragen werden. Damit kann jede Frau schon bei der Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs erfahren, ob bei ihr weitere Maßnahmen nötig sind oder nicht. Das kann vor allem, wenn in der Familie ein Brustkrebs-Risiko besteht, eine enorme Entlastung sein.
Das Gefühl, rundum gesund zu sein, befreit und wirkt sich auch im Beruf positiv aus. Darum kann ein Chef nur gewinnen, wenn er seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine betriebliche Krankenversicherung spendiert. Diese Zusatzleistung ist ein Mehrwert, der einer Gehaltserhöhung gleich kommt, denn er befördert die bedachten Personen in den Status von Privatversicherten. Damit öffnen sich ihnen in allen medizinischen Einrichtungen die Türen zu bevorzugten Vorsorge- und Therapiemöglichkeiten, die für gesetzlich Versicherte nur gegen hohe Mehrkosten zugänglich wären.